ZAD-Frühjahrs-Seminar 2011 in Düsseldorf am 07.Mai 2011 ab 9:00 Uhr.
Eine Tagung im wohl schönsten historischen Stadtteil Düsseldorfs bei "Kaiserwetter" in Düsseldorf " Kaiserswerth"
Die alten Väter des ZAD luden ein in diesen
Superveranstaltungort:
Das Hotel MutterHaus in Düsseldorf
Das andere Hotel in Düsseldorf
Das MutterHaus
Hotel und Tagungszentrum GmbH
Geschwister-Aufricht-Straße 1
(ehem. Alte Landstraße 179)
40489 Düsseldorf
Telefon: 0211-61727-0
Telefax: 0211-61727-1504
www.hotel-mutterhaus.de
Das Mai Seminar 2011 ist auch dieses Jahr von den Mitgliedern gut besucht und als voller Erfolg gewertet worden!
Das Vortragsprogramm konnte sich sehen lassen. Die Vorträge unterstrichen wieder den interdisziplnären Anspruch des ZAD in dem sowohl zahntechnische wie aber auch zahnmedizinische Themen angesprochen wurden. Auch die rechtlichen und steuerlichen Aspekte bei einer Betriebsübergabe waren ein sehr interessantes Thema an diesem Tag.
Das Mai Seminar 2011 ist auch dieses Jahr von den Mitgliedern gut besucht und als voller Erfolg gewertet worden!
Das Vortragsprogramm konnte sich sehen lassen. Die Vorträge unterstrichen wieder den interdisziplnären Anspruch des ZAD in dem sowohl zahntechnische wie aber auch zahnmedizinische Themen angesprochen wurden. Auch die rechtlichen und steuerlichen Aspekte bei einer Betriebsübergabe waren ein sehr interessantes Thema an diesem Tag.
Einen riesen Dankeschön an alle Referenten für ihre interessanten und ausführlichen Vorträge!
Ztm.Klaus Göbel (Bonn) ZAD-Mitglied
Thema des Vortrages:
"Farbe eine Illusion oder doch messbar…"
Ztm.Klaus Göbel stellte die Frage ob die Farbbestimmung manuell oder digital vorgenommen werden sollte, da doch der technische Fortschritt in der Digitaltechnik nicht aufzuhalten sei!?.
Zahnarzt Walther Borning (Köln) ZAD-Mitglied
Thema des Vortrages:
"Demographische Entwicklung – Soziale Sicherungssysteme – Zahnärztliche Versorgung"
Zahnarzt Walther Borning zeigte den Einfluss der Demographischen Entwicklung Deutschlands auf die sozialen Sicherungssysteme auf. In einem Überblick anhand der Zahlen des Statistischen Bundesamtes stellte er eine Prognose der Zahnärztlichen Versorgung der Bevölkerung bis zum Jahr 2050 vor. Es wurden vom Referenten Lösungsansätze aufgezeigt, die gemeinsam diskutiert wurden.
2. Thema :
Zahnarzt Walther Borning sprang spontan an diesem Seminartag mit zwei zusätzlichen Beiträgen für den entfallenen Vortrag von Ztm. Garlef Roth ein.
Er zeigte uns ein sehr interessantes Computer animiertes Video, das auf sehr anschauliche Weise die Vorgänge des Knochenwachstums nach Implantation zeigte.
Zum zweiten stellte er uns den "QuickSleeper S4 vor. Er hatte das neue Gerät dabei und erklärte uns die Funktionsweise und Handhabung des Anesthäsie-Gerätes in einer praktischen Demonstartion.
Sehr interessant!!!
Weitere Infos zum "QuickSleeper" findet man hier:
http://www.dentalhitec.com/web3/deu/quicksleeper_p_533.html
Steuerberaterin Elke Gärtner und Rechtsanwalt Volker Helisch (Bonn)
Thema des Vortrages:
"Unternehmensnachfolge."
Es wurde ein Überblick der Übergabe-Möglichkeiten in Abhängigkeit der Rechtsformen gegeben, wobei die Schwerpunkte, auf Einzelunternehmen, Freiberufler und Kapitalgesellschaft gelegt wurden. Es wurden die einzelnen Varianten rechtlich und steuerrechtlich durchleuchtet, sowie die Vorgehensweise einer Übergabe erörtert. Betriebswirtschaftliche Aspekte wie bspw. die Berechnung des Unternehmenswertes wurden ebenso angeschnitten.
Zahnarzt Dr. Ulf Gärtner (Köln-Wahn)
Thema des Vortrages:
"Prothetikfalle Kiefergelenk oder die Chance negativer Beeinflussung des Körpers durch Prothetik"
Nach einer kurzen Erörterung der theoretischen Grundlagen stellte Zahnarzt Dr. Ulf Gärtner in seinem Vortrag die Problematiken der cranio-mandibulärne Dysfunktion vor. Es wurde ausführlich beschrieben, wie eine Zusammenarbeit zwischen Physiotherapeut, Zahntechniker und Zahnarzt aussieht. Ebenso wurde gezeigt, wie über einen Screeningtest schnell CMD-Patienten erkannt werden können, auch die Kombinationsbehandlung zwischen Physiotherapeut und Zahnarzt wurde beschrieben sowie die weiterführende Behandlung nach einer Schienentherapie.