Bericht vom III. ZAD-Seminar 2009 Damit müssen wir rechnen!!!! Vom Samstag, den 20. Juni 2009 in Düsseldorf!

Thema:

Kalkulation und Kostenrechnung im zahntechnischen Labor und in der freien Zahnarztpraxis ,einfach aber logisch.

 

Referent:

ZAD-Mitglied Ztm.Josef Plassmann!


Ein Superveranstaltungort:

 

Das Hotel MutterHaus in Düsseldorf

 

Das andere Hotel in Düsseldorf

Das MutterHaus
Hotel und Tagungszentrum GmbH
Geschwister-Aufricht-Straße 1
(ehem. Alte Landstraße 179)
40489 Düsseldorf
Telefon: 0211-61727-0
Telefax: 0211-61727-1504
www.hotel-mutterhaus.de

Das MutterHaus in Düsseldorf ist kein Hotel wie jedes andere. Das lässt sich schon an seinem außergewöhnlichen Namen erkennen: Das “Mutterhaus” wurde 1903 als Zentrum der Kaiserswerther Diakonissengemeinschaft eingeweiht. Nach einer umfassenden Renovierung finden Sie hier heute 55 Zimmer und 7 Konferenzräume/Säle. Mitten in einem idyllischen Park gelegen ermöglicht das Hotel MutterHaus Behaglichkeit und Komfort sowie Ruhe und Konzentration in einem außergewöhnlichen Ambiente, bietet jedoch auch die schnelle Erreichbarkeit von Messe, Flughafen und Innenstadt. Hinweis: Unser Hotel ist ein 3-Sterne-Plus-Hotel sowie ein Nichtraucher-Hotel.


Hier ein kurzer Bericht über den Seminartag.

Die Vormittagsstunden waren gefüllt mit der Erarbeitung der notwendigen Kennzahlen aus der GuV-rechnung.
Dank einer sehr umfangreichen, gut kommentierten und jedem Teilnehmer vorliegenden Beispiel GuV-Rechnung war der Einstieg ins Thema unter Anleitung von Herrn Plassmann schnell vollzogen. Er machte schon jetzt auf einige Stolpersteine aufmerksam. Manche Kostenarten fließen nur in gewissen Prozentsätzen in das Deckungsbeitrags-Kalkulationsschema mit ein. Die komplexen Gründe für die nur teilweise zu berücksichtigenden Kostenarten und deren Bewertung in % wurden ausführlich behandelt. So wurde am Vormittag das von Herrn Plassmann vorgestellte Deckungsbeitrags-Kalkulationsschema in allen Details besprochen, mit dem man am Nachmittag einige Einzelfälle durchrechnen will.


In der Mittagspause gab es ein sehr gutes Buffet zur Stärkung und schon genug Gesprächsstoff über einzelne, neu entdeckte Wichtigkeiten aus den Vormittagsinhalten

Am Nachmittag ging es dann an die Rechenaufgaben. Herr Plassmann hatte kassenkonforme Beispielrechnungen für eine Einzelkrone (die Einzelkrone allerdings aus unterschiedlichen Materialien gefertigt), für eine Kombi Arbeit und für ein 28er mitgebracht. Als Rechenhilfe lagen dem Script mehrere Blätter mit einer tabellarischen Auflistung der Kennzahlenbezeichnungen in der Abarbeitungsreihenfolge und Zwischensummierung bei. In diese Tabelle setzten wir nun die entsprechenden Zahlen aus den vorliegenden Beispielrechnungen ein und zogen die prozentualen Kosten vom Umsatz ab. Erklärungsbedarf bestand bei Aufsplittung der Materialeinzelkosten in EK und Handelsspanne und deren Brücksichtigung im Deckungbeitrags Kalkulationsschema. Die Ergebnisse - also der letztendlich errechnete private Gewinn - waren bei der Einzelkrone je nach verwendetem Material erstaunlich unterschiedlich und beim 28er erschreckend niedrig. Nichtsdestotrotz waren nach durchrechnen aller Beispiele und der Klärung der hierbei aufgekommenen Fragen alle Teilnehmer gut vorbereitet auf die anstehende Hausaufgabe.
Diese besteht darin, das Gelernte auf die eigene GuV anzuwenden und mit den eigenen Kennzahlen die Deckungsbeitrags-Berechnung durchzuführen.

 

Ein herzliches Dankeschön an den ZAD-Kollegen Jupp Plassmann für das sehr gut vorbereitete, mit prallem Wissen gefüllte und mit Humor und Geduld durchgeführte Seminar. Wir freuen uns auf die Fortsetzung am 07.November 2009 im Rahmen eines Workshops.

Nach einem anstrengenden Seminartag gab es abends in Düsseldorf's Altstadt Entspannung beim Mittsommernachts-Fest.

Wichtig!! Am 13. März 2010: Ein Workshop zum Thema!!

Die Teilnehmer des Seminars vom 20.Juni 2009 treffen sich am 13.März 2010 nochmals, denn am 20. Juni 2009 endet das Kalkulationsseminar mit einer "Hausaufgabe":

Sie lautet:
Die betriebsspezifische Gewinn und Verlustrechnung jedes Teilnehmers aus dem Jahr 2007 nach dem gelernten Kalkulationsschema aufzuarbeiten.
Da jeder ein anderes Ergebnis bekommt ,wird der 7.November hoch interressant werden.

Ziel des Workshops:

Jeder soll seine Erfahrungen, Ergebnisse, Fragen und Probleme, die während der "Hausaufgabe" aufkommen mit den anderen Seminarteilnehmern und natürlich mit dem Referenten Jupp Plassmann austauschen, besprechen, klären und lösen können.


Zweiter Referent des Workshops wird der Kollege Georg Wulf sein. Er hat die von Jupp Plassman vorgestellten Kalkulations-Schemata in Excel-Anwendungen verpackt und wird diese im Seminar vorstellen, ausführlich erklären und jedem Teilnehmer zur Verfügung stellen.


Der Workshop wird am gleichem Ort (Hotel MutterHaus in Düsseldorf )durchgeführt werden.

1. Vorstand:

Ztm. Henrik Erichsen

Auf der Hüls 128a

D-52068 Aachen

Tel.: 0241-99 74 5423

mail: kontakt@unikat-zahnmanufaktur.de

 

Stellv. Vorstand:

Ztm. Jill Lippert

Bierbomskamp 14 

D-46284 Dorsten

Tel.: 02362-68 683

 mail: jill.lippert@web.de

Stellv. Vorstand:

Ztm. Thomas Hahne

Kölner Landstraße 135

D-40539 Düsseldorf

Tel.: 0211-75 11 34

mail:

info@dental-art-hahne.de

 

Schriftführer:

Ztm. Daniel Sauerhoff

Frankenstrasse 40

D-40476 Düsseldorf

Tel.: 0211-43 60 266

mail: team@sauerhoff.dental

Bank-verbindung:

VR Bank Rhein-Sieg 
IBAN: DE

41 3706 9520 6604 2770 17 
BIC-/SWIFT-Code: GENODED1RST