ZAD-CAD/CAM-Seminar am 21.10.2006 Erste Seminarstation Dental-Labor Jörg Braunegger

Erste Station bei Jörg Braunegger!

Punkt 9:00 Uhr begrüßte Holger Schlomm alle Seminarteilnehmer im Dental-Labor Jörg Braunegger zum ersten System-Vortrag des CAD/CAM Seminars - Thema: Das SIRONA-CAD/CAM-System

Der SIRONA Scanner...

Der Scanner von SIRONA ist ein Fotoscanner, der die einzelnen Segmente fototechnisch in digitale Daten umsetzt.

 

Die virtuell modellierte Brücke.

 

Alles, was virtuell bearbeitet wurde war auf dem Großbildschirm sehr gut zu erkennen und zu verfolgen!


Ein erfahrener Anwender.

 

Herr Ztm. Procalla führte uns als erfahrener Anwender den SIRONA-Scanner und die Bearbeitung mit der am Vortag erschienenen neuesten Software-Version vor!

Eine kurze Pause - mit Superfrühstück!

 

Jörg und seine Frau Ute hatten ein fantastisches, üppiges Frühstück für alle Seminarteilnehmer aufgefahren und es wurde auch gerne und gut zugegriffen.

Viele interessierte Kollegen....

 

Das Thema CAD CAM ist für alle Kollegen sehr interessant und entsprechend gespannt hörten alle Seminarteilnehmer dem Vortragenden zu.


Holger Schlomm dankte dem Referenten.

 

Gegen 11:00 Uhr Dank an den Referenten für seinen ausführlichen Vortrag und an Jörg für die freundliche Aufnahme und Bewirtung in seinem schönen, hellen Labor in Grevenbroich.



ZAD-CAD/CAM-Seminar am 21.10.2006 Zweite Seminarstation Dental-Labor Kurth & Evers in Bornheim bei Bonn

Wunderschön

"Villa Kurth & Ewers Gmbh"!

 

Um ca. 11:30 Uhr Ankunft bei Kurth & Ewers Zahntechnik in Bornheim zum zweiten Teil unseres CAD/CAM-Seminars Thema: Das Hint-Els dentaCad System

Der digiDENT Hint-Els hiScan.

 

Der Scanner hiScan ist ein Streifenlichtscanner, der das Modell und die einzelnen Segmente des Modells in digitale Daten umsetzt.

Detlef Morbach in seinem Element - klasse!

 

Der Mitarbeiter der Kurth & Ewers GmbH, Detlef Morbach, erklärte ausführlich, und führte gut nachvollziehbar durch die virtuellen Welten der Hint-Els Basis-Software. Alles, was virtuell bearbeitet wurde, war auf dem Bildschirm sehr gut zu erkennen und zu verfolgen!


Die gerenderte virtuelle 4er-Krone.

 

Bei diesem System wird normalerweise am "Gittermodell" gearbeitet, aber es gibt zur Kontrolle auch die dreidimensional gerenderte Ansicht, also die fotorealistische Abbildung der im Gittermodell vorliegenden Daten.

Herr Morbach hatte sehr aufmerksame Gasthörer!

 

Man mußte schon sehr aufmerksam alles - was auf dem Bildschirm passierte - verfolgen, weil die Darstellungs-Fenster und die darin vorzunehmenden Einträge sehr umfangreich waren. Ein Dank an Herrn Morbach, der das "aufmerksame Verfolgen" sehr gut möglich machte, und bei Fragen ausführliche Antworten parat hatte.

 

 

Gittermodell-Ansichten...

 

Konstruiert wird in der Hint-Els Basis-Software in Gitterstrukturen, drehbar, schwenkbar, Innenansichten, Außenansichten, Abstände, etc.....

 

Die komplett modellierte Virtualität!

 

Die fertig "modellierte" 3-gliedrige Brücke in fotorealistischer Darstellung. Gut, um noch zu korrigierende Fehlerstellen ausfindig zu machen.



ZAD-CAD/CAM-Seminar am 21.10.2006 Die dritte Seminarstation: Dental-Labor Holger Schlomm/Jörn Martens in St. Augustin.

Station 3 dieses Tages Labor Holger Schlomm/Jörn Martens

 

Gegen 14:30 Uhr Ankunft im Labor Schlomm/Martens. Nach kurzer Begrüßung konnten Jörn Martens(an der weissen Säule stehend) und Ulli Ruske ( im Vordergrund sitzend) mit ihrer Vorstellung des Nobel BioCare Systems beginnen.

 

 

Der Nobel BioCare Scanner.

 

Der Scanner, für Feinmechaniker eine Augenweide, tastet mit einer Kugelsonde den Stumpf ab und setzt ihn Umdrehung für Umdrehung in digitale Daten um.

 

Im Computerbild sieht man den digitalen Stumpf wachsen.

 

Schicht um Schicht baut sich auch bei diesem System ein Gitternetzmodell auf.


Der Molarenstumpf wächst deutlich mit jeder Umdrehung der Scannersonde.

 

Der ganze Vorgang dauert ca 2 Minuten - dann ist der gesamte Stumpf erfasst und kann weiter bearbeitet werden... - Präpgrenze kontrollieren, Dicke des zu erstellenden Käppchens festlegen etc....

Hier unser Fall(3-gliedrige Brücke) im Computer

 

Nach Erfassung durch den Scanner werden die einzelnen Modellsegmente von der Software in der vom Modell vorgegebenen Relation zusammengesetzt, und man kann jetzt mit der Brückengliedkonstruktion beginnen.

Hier ein Ergebnis des Nobel BioCare-Systems aus dem Laboralltag!

 

Eine sechsgliedrige Unterkiefer Frontzahn Brücke aus Zirkon - Computergestützt modelliert von Jörn Martens.


Jörn Martens

 

Seit 1 1/2 Jahren Mitglied des ZAD und seit 2 Jahren Partner-Labor bei Holger Schlomm in St.Augustin. Zusammen mit dem Kollegen Ulli Ruske gab er einen umfassenden, ausführlichen Überblick über das Nobel BioCare System.



ZAD-CAD/CAM-Seminar am 21.10.2006 Die vierte System-Demo: Das System der Firma ETKON, vorgestellt durch Herrn Moecke.

Am Anfang steht das Modell.

 

Das Modell für die 3-gliedrige Brücke wird von Herrn Moecke zum Scannen im ETKON-Scanner vorbereitet.

Schnell hatte man ein bearbeitbares "Modell" auf dem Bildschirm.

 

Nach einem schnellen unkomplizierten Scanvorgang (ca. 4 Minuten für das gesamte Modell) kam man nach ein paar kurzen Voreinstellungen auf der Einstiegsseite der Sofware schnell zu den Dingen die den Zahntechniker beim virtuellen modellieren interessieren.

Schneller, übersichtlicher Arbeitsablauf!

 

Schnell und unkompliziert dringt man zu den Arbeitschritten vor die man als Computer-Zahntechniker zur sinnvollen, fallbezogenen Bearbeitung gewisser Details braucht!


Kurz mal in alle Richtungen drehen? Funktioniert!

 

Drehen, neigen, vergrössern, reduzieren, aufbauen, verstärken, etc.... - alles kein Problem und schnell realisierbar.

Auch Vollkronen sind mit diesem System schnell modelliert!

 

Immer wieder steht man vor dem Problem auch Vollkronen virtuell passend zum Gegenkiefer zu modellieren.Kein Problem für die ETKON-Software. Auch die offene Schnittstelle - genau wie bei dem Sirona-System - bietet eine große Materialvielfalt bei der Computer-gestützten Herstellung von Zahnersatz!

Auch für individuelle Interessen und Fragen war zum Schluß noch Zeit!!

 

Das schöne an diesem Seminartag war: Es war bei jeder Vorstellung der einzelnen Systeme genug Zeit zur Beantwortung individueller Detailfragen!


Hoch konzentriert bei seinen Ausführungen: Herr Moecke von der Firma ETKON!

 

Sehr sortiert und flott stellte uns Herr Moecke alle Details des ETKON-Systems vor, die in der Kürze der Zeit möglich waren.


1. Vorstand:

Ztm. Henrik Erichsen

Auf der Hüls 128a

D-52068 Aachen

Tel.: 0241-99 74 5423

mail: kontakt@unikat-zahnmanufaktur.de

 

Stellv. Vorstand:

Ztm. Jill Lippert

Bierbomskamp 14 

D-46284 Dorsten

Tel.: 02362-68 683

 mail: jill.lippert@web.de

Stellv. Vorstand:

Ztm. Thomas Hahne

Kölner Landstraße 135

D-40539 Düsseldorf

Tel.: 0211-75 11 34

mail:

info@dental-art-hahne.de

 

Schriftführer:

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Frankenstrasse 40

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